Junge DMKG

Selbstverständnis

Die Idee

Die junge DMKG (jDMKG) will eine Plattform für die Vernetzung junger Menschen, die sich mit Kopfschmerzen klinisch und/ oder wissenschaftlich beschäftigen, schaffen. So wird ein enger interdisziplinärer Austausch zwischen den verschiedenen Fachbereichen ermöglicht.

Die jDMKG richtet sich an Studierende, AssistenzärztInnen, junge FachärztInnen, PsychologInnen und PhysiotherapeutInnen.

 

Unsere Ziele

  • Interdisziplinäre Vernetzung

Die jDMKG fördert die Vernetzung des Nachwuchses, der sich mit Kopfschmerzen beschäftigt. Kopfschmerz ist eine interdisziplinäre Erkrankung, insofern braucht es für ein besseres Verständnis und erfolgreiche Therapiekonzepte eine interdisziplinäre Zusammenarbeit – sowohl in der Forschung als auch in der Klinik. Genau deshalb steht der Austausch der verschiedenen Fachrichtungen im Vordergrund.

 

  • Forschung und Wissenschaft fördern

Die Medizin als Naturwissenschaft beruht auf der ständigen Erweiterung unseres Krankheitsverständnisses. Insofern ist ein zentrales Ziel der jDMKG die Förderung von klinischer, Versorgungs- und Grundlagenforschung. Neben unterschiedlichen Möglichkeiten der Forschungsförderung bietet die jDMKG eine Plattform für die Vernetzung von jungen KlinikerInnen, WissenschaftlerInnen und TherapeutInnen.

 

  • Nachwuchs für Klinik und Wissenschaft gewinnen

Wie auch in anderen Bereichen der Medizin gehören Generationenwechsel in der Kopfschmerzversorgung und -forschung zu den Herausforderungen. Für die jDMKG ist es wichtig, bereits frühzeitig den Nachwuchs für das Thema Kopfschmerz zu begeistern.

 

  • Weiterbildung schaffen und weiterentwickeln

In der Kopfschmerzmedizin haben sich in den letzten Jahren in der Grundlagen- und der klinischen Forschung Entwicklungen ergeben, die neue Wege für eine personalisierte Medizin eröffnen. Diese Erkenntnisse möchte die jDMKG vermitteln und gemeinsam diskutieren.

 

  • Kooperationen fördern

Aufgrund der Interdisziplinarität und Weiterentwicklung der Kopfschmerzmedizin in Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Praxis ist eine Tätigkeit ohne kollegiale Interaktion nicht mehr vorstellbar. Wir möchten als jDMKG den Austausch fördern (beispielhaft für Projektideen in der Forschung, Hospitation in Laboren zur Methodenerlernung oder auch zur Erlernung klinischer Fertigkeiten).

 

  • Zukünftige Perspektiven der Kopfschmerz-Versorgung gestalten

Kopfschmerz ist eine Volkskrankheit und die Sicherstellung der Versorgung ist ein zentrales Ziel der jDMKG. In dieser Hinsicht möchten wir zukünftige Versorgungsformen z.B. durch eine Vernetzung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung, aber auch durch die Unterstützung der Versorgungsforschung mitgestalten. Darüber hinaus sollen auch Weichen gestellt werden, damit die Kopfschmerz-Versorgung für den Nachwuchs der verschiedenen Fachrichtung ein attraktives Beschäftigungsfeld bleibt.

 

Mitglied werden

Für Studierende, Doktoranden sowie Psychologen und Therapeuten in Ausbildung bietet die DMKG die Möglichkeit einer Juniormitgliedschaft mit halbiertem Beitragssatz. Nähere Informationen findest Du hier.

Kontakt

Sprecher-Team der jungen DMKG

Das Sprecher-Team der jDMKG koordiniert die Nachwuchsarbeit, aktuell sind dies (v.l.n.r.) Katharina Kamm (LMU München), Victoria Ruschil (Universitätsklinikum Tübingen), Armin Scheffler (Universitätsklinikum Essen) und Laura Zaranek (Universitätsklinikum Dresden).

Bei Fragen zur jDMKG kontaktiert uns gerne per E-Mail jungeDMKG@dmkg.de.

Newsletter

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